Archiv für die Kategorie ‘asynchron’

Im deutschen Grundgesetz kommt der Würde des Menschen DER zentrale Stellenwert zu. „Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“ (Art. 1 Abs. 1 GG). Verständlich, weil die Mütter und Väter des Grundgesetzes im August 1948 während des Verfassungskonventes in Herrenchiemsee zur Vorbereitung des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutsch unter anderem geprägt waren durch die Schoa, die Massenvernichtung der Juden unter nationalsozialistischer Herrschaft. Diesem negativem Narrativ wird im Podcast ein positives zur Seite gestellt. Geprägt durch Friedrich Schillers philosophische Schrift ‚Über Anmut und Würde‘. Viel Vergnügen mit Gerhard Mersmann und Hartwig Maly. 21. Mai 2021

Liebe Freundinnen, liebe Freunde, um was geht es Gerhard Mersmann und mir heute? Unser Thema ist die Abgrenzung der Konzepte Leistung und Identität. Statt Verteilungsfragen scheinen Identitätsfragen öffentliche Diskussionen zu bestimmen. Diskussionen, in denen es um Begriffe wie Gender geht, Micro Aggression, Safe Space, Queer-Gäst*innen, homophobe Bilder, nicht-binäre Lesben u.v.m. . Ein sprachlicher Kosmos, der nicht leicht zu durchdringen ist. Der unterscheidet zwischen Opfern und Tätern. Täter, alte weiße Männer, die sich zu bestimmten, Opfer betreffenden Fragen, per definitionem nicht äußern dürfen. Diese Diskussion schickt sich an, unser Leben nachhaltig zu verändern. Linke Identitäre weiten ihren Machtbereich zunehmend aus von der Sprachpolizei zur Gedankenpolizei. Caroline Fourest nennt sie die ‚Generation Beleidigt‘. Spaß und Anregungen in dem folgenden 30-Minuten-Clip.

Literatur:
1. Fourest, Caroline; Generation Beleidigt, Edition TIAMAT, Berlin, 2020
2. Maly, Hartwig; Diskriminierung und Viktimisierung, Blog ‚Shapingalphapower‘, 2016,
3. Müller, Jan-Werner; Wokeness, Cancel-Culture, Political Correctness: Warum sind die Liberalen so wehleidig, Neue Zürcher Zeitung, 10.04.2021

Im vergangenen Jahrhundert stand Solidarität im Mittelpunkt mächtiger gesellschaftlicher Bewegungen und deren Kampf gegen Unterdrückung und für Befreiung. Die Gründung von Gewerkschaften und der Sozialistischen Internationale (SI) waren hierbei Meilensteine. Die Ausrufung des 1. Mai als internationaler „Kampftag der Arbeiterklasse“ im Jahr 1889 und ursprünglich des 19. März (heute 8. März) als Internationaler Frauentag im Jahr 1910 wirken bis heute nach. Ab Mitte der 70er Jahre solidarisierten sich die SI und einige ihrer Mitgliedsparteien mit Befreiungsbewegungen in Afrika und Mittelamerika. Solidarität war ein wichtiger und mächtiger Bestandteil in der kulturellen Landschaft des 20. Jahrhunderts. Und im 21. Jahrhundert? Folgende Fragen bewegen Gerhard und mich in diesem Clip? – Hat sich Solidarität überlebt? – Leben wir in einer zunehmend unsolidarischeren Gesellschaft? – Solidarität und Partikularinteressen, geht das zusammen? – Welche Rolle könnte Solidarität in Krisenzeiten spielen? – Atomisierung von Befindlichkeiten und Micro Aggression? – Was sagt die Spieltheorie dazu? – Emotionale Entkernung und Corporate Identity – Das Schicksal in der Vitrine?

Euch eine gute Zeit. In der nächsten Woche geht es weiter im Clip No32 mit ‚Performance und Identität‘. 27. März 2021

ASYNCHRON #28 Strategie

Veröffentlicht: 17. Februar 2021 in asynchron
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17.02.2021, 11:52 Guten Morgen, liebe Freunde asynchroner Diskussionen. Politik meets Management. Gerd Mersmann trifft wieder auf mich, Hartwig Maly. Heute beim Thema Strategien. Um was geht’s? Antworten auf folgende Fragen: – Was ist eigentlich Strategie? – Ist Strategie ein anderes Wort für Vorgehensweise? – Wird aktuell der Begriff Strategie in deutschen Politdebatten populistisch, manipulativ verwendet? – Strategie in China, Strategie in Europa, gibt’s da Unterschiede? – Welche Bedeutung kommt heute den ca. 2.500 Jahre alten Strategien (Strategemen) des Militärstrategen und Philosophen Sun Tse zu? – Ist ‚Fahren auf Sicht‘ eine attraktive Alternative zu Strategien? Oder ist das eine etwas andere Strategie? – Ist ein Reset nach der Corona-Pandemie eine geeignete Strategie? – Kann man sich mit Strategien vorbereiten auf Black-Swan-Ereignisse? – Gibt es Exit-Strategien, die langfristig helfen, Megakrisen vorzubeugen?

Literaturempfehlungen:
1. Mersmann, Gerhard; Keine Zukunft ohne Strategie, Neue Debatte, Febr. 2021 https://neue-debatte.com/2020/08/05/keine-zukunft-ohne-strategie/
2. Straubhaar, Thomas; Die Kanzlerin liegt mit ihrer grundsätzlichen Ausrichtung richtiger denn je, Die WELT, 17.02.2019 https://www.welt.de/wirtschaft/article226444541/Angela-Merkel-Die-grundsaetzliche-Ausrichtung-ist-richtiger-denn-je.html?cid=onsite.onsitesearch
3.Sunzi, Sun Tsu, Suntsu; Die Kunst des Krieges: 4. Januar 2019 https://www.amazon.de/Die-Kunst-Krieges-Leinen-Goldprägung/dp/3868204806/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&crid=17XB4H2V8W08D&dchild=1&keywords=sunzi+kunst+des+krieges&qid=1613561779&sprefix=Sunzi%2Caps%2C160&sr=8-1 https://youtu.be/4Q1gBlI-aL817.02.2021

Liebe Freunde, heute diskutieren Dr. Gerhard Mersmann und ich rund um das Thema Propaganda. Wir versuchen folgende Fragen zu beantworten: – Was ist Propaganda? – Wozu wird Propaganda eingesetzt? – Welche sind die Zutaten erfolgreicher Propaganda? – Welche Bedeutung kommen Angst und Feindbildern innerhalb von Propaganda zu? – Wie grenzt sich Propaganda ab von Manipulation oder Werbung? – Welche Propagandatechniken gibt es? – Manipulation, ein alltägliches Phänomen oder eher Ausnahmeerscheinung? – Propaganda und Psychologie der Massen, was passiert da eigentlich? – Biochemie und Propaganda. Welche Rolle spielt das ‚Glückshormon‘ Oxytocin dabei? – Eskalation von Angst zu Hass und Gewalt, was geht da vor sich? – Nährboden für Propaganda während der Corona-Pandemie? – Deutsche Seele und Empfänglichkeit für Propaganda, eine enge Seelenverwandschaft?

Literaturempfehlungen:
1. Antonio Scuratti, M. Der Sohn des Jahrhunderts, Klett-Cotta, 2020,
2. Thymian Bussemer, Propaganda, Konzepte und Theorien, Verlag für Sozialwissenschaften, 2012
3. Milosz Matuschek, Pandemie der Panik, Youtube, 2021
4. Gustave Le Bon, Psychologie der Massen, Pretorian Books, 2009
5. Wilhelm Reich, Massenpsychologie und Faschismus, KiWi, 1971

Ändert sich unsere Erfahrungswelt im Rahmen der Digitalisierung? Maßgeblich? Welche Rolle spielt Vertrauen in einer immer komplexeren technischen Welt mit geringeren Freiräumen und höherem Leistungsdruck? Sind mit der zunehmenden Digitalisierung überwiegend Hoffnungen oder Ängste verbunden? Ist die Nutzung des Internets in unserem Alltag seit seinen Anfängen in 1989 und die anschließende Kommerzialisierung aus unserem Alltag überhaupt wegdenkbar? Welche revolutionären Auswirkungen hat das Smartphone (Apple 2007!!!) auf unser Alltagsleben und unser Berufsleben. Stellten Sie sich vor, wie wir die vergangenen Monate während der Corona-Pandemie um das Jahr 2000 überstanden hätten. Kommunikation mit eMails oder SMS? Statt – für viele von uns selbstverständlich Video-Communication privat oder geschäftlich. Zoom, Teams oder Google Hangout sind in 2020 sehr schnell zu Standards im Businessbereich geworden. Digital Natives haben keine Probleme mit dem Neben- oder Miteinander von ‚klassischer’/ physischer Welt und digitaler Welt. Vielleicht haben sie Probleme die Welt der Baby Boomer zu verstehen. Die Welt physischer Zeitungen und Bücher, die Welt von Kugelkopf-Schreibmaschinen und vielem mehr.. Gibt es ein Dilemma im Umgang mit den zwei Welten? Wie überleben wir eine Welt, in der alles viel schneller geht, in der wir überall erreichbar sind, in der vieles vorläufig ist oder ungewiss. Eine Welt der ständigen, zwanghafter Selbstoptimierung.Eine Welt ständig zu optimierender Prozesse. Einer Sehnsucht nach Gewissheiten. Eine Welt, in der nach dem US-amerikanischen Informatiker und Künstler Jaron Lanier, Werkzeuge Menschen und andere Lebensverhältnisse erschaffen. Utopie oder Dystopie? Viele Fragen, die in dem Clip asynchron – aus verschiedenen Perspektiven – diskutiert werden von Dr. Gerhard Mersmann (Geisteswissenschaftler) und Dr. Hartwig Maly (Naturwissenschaftler).

Im Clip No04 geht es um den Freudschen Begriff des ProthesenGottes. Sigmund Freud verwendete ihn in seiner Arbeit „Das Unbehangen in der Kultur“ (1930), um einen Zustand der menschlichen Kulturentwicklung zu beschreiben, in dem der Mensch durch Wissenschaft und Technik Wunschvorstellungen realisieren kann, die lange Zeit als unerfüllbar angesehen wurden. Im medizinischen Bereich trifft dies auf zahlreiche Techniken zu, mit deren Hilfe der menschliche Körper geheilt, manipuliert oder beeinflusst werden kann: In-vitro-Fertilisation, plastische Chirurgie, Gentechnik und Transplantationsmedizin sind Beispiele dafür.
Im Mittelpunkt dieses Clips steht das wirkungsmächtige Werkzeug der Digitalisierung und die Frage, ob dies nur irgendein Werkzeug sei oder etwas ganz besonderes. Homo Sapiens auf dem Wege zum Homo Deus? Freud‘ oder Leid?

Liebe Freunde, im letzten Clip No02 ging es um das Thema „Wissenschaft als Legitimation für Politik“. Politik, Wissenschaft instrumentalisierend, um Ansprüche ihrer Wählergruppen durchzusetzen und um letztlich wiedergewählt zu werden. Soweit in Ordnung aus der Sicht einzelner Gruppen sowohl in der Politik als auch in der Wissenschaft. Viele Einäugige, die versuchen, ein komplexes Problem zu lösen und zumindest im Sinne einer zufriedenstellenden Gesamtlösung versagend. Corona-Pandemie, Carbon Footprint oder neue Formen der Organisation von Arbeit sind einige aktuelle Problembereiche dazu . Einäugige treffen dabei auf Einäugige oder Blinde und beanspruchen im Besitz der letztendlichen Lösung zu sein. Worum geht es im neuen Clip No03? Vielleicht erinnert ihr Euch an das Gleichnis, um die blinden Männer und den Elefanten? Eine Gruppe von Blinden, die noch nie einen Elefanten gesehen hat, versucht zu begreifen, worum es sich bei diesem Tier handelt. Jeder untersucht nur einen Körperteil. Einer ergreift den Rüssel und ist überzeugt, dass Elephanten Schlangen ähnlich sein müßten. Ein anderer steht neben den großen, sich bewegenden Ohren und ist überzeugt, dass ein Elephant ein großer Vogel sein müsse. Ein anderer umfasst ein mächtiges Bein und ist überzeugt, dass Elefanten etwas baumartiges sein müßten. Dann vergleichen sie ihre Erfahrungen untereinander und stellen fest, dass jede individuelle Erfahrung zu ihrer eigenen, vollständig unterschiedlichen Schlussfolgerung führt. Im Gleichnis steht die Blindheit, oder das im Dunkeln sein, für nicht in der Lage sein, klar zu erkennen; der Elefant steht für eine Realität oder eine Wahrheit. Multiperspektivismus als Thema des aktuellen Clips steht, im Sinne des Gleichnisses, für eine bestimmte Vorgehensweise, die geprägt ist von – andere Sichten als gleichwertig zuzulassen – eigene Sichten loslassen zu können – zuhören zu können, um zu verstehen – Perspektivwechsel als Bereicherung wahrzunehmen – win-win-Denker zu sein – zu akzeptieren, dass bestimmte Problemkategorien (VUCA, s. 1) generell nur kurzfristige Lösung zulassen (Sprints, s. 2) – auf selbstorganisierende Systeme (s. 3) zu setzen, die nur agil gesteuert werden können – aufmerksam zu sein gegenüber emergentem (s. 4) Systemverhalten (1 plus 1 ist dann mehr als zwei. Es entsteht eine, unter Umständen völlig neue Eigenschaft des Systems. Lasst uns also unsere Augenbinden abnehmen, uns unterhalten und annehmen, dass es mehr als eine Sicht auf unseren ProblemElefanten gibt.

1) Akronym, das schwierige Rahmenbedingungen für Führungsaufgaben beschreibt, https://de.wikipedia.org/wiki/VUCA

2) kurzfristige Ziele im ‚Agile Management‘, https://www.dev-insider.de/was-ist-ein-sprint-a-864947/

3) Höhere strukturelle Ordnungen ohne äußere steuernde Element, https://de.wikipedia.org/wiki/Selbstorganisation

4) Herausbildung neuer Eigenschaften eines Systems durch Zusammenspiel seiner Element, https://de.wikipedia.org/wiki/Emergenz #Multiperspektivismus #Monoperspektivismus #BlindfoldedMenAndAnElephant #SelbstorganisierendeSysteme #Emergenz

Liebe Freunde, vor einigen Wochen haben Gerhard Mersmann und ich mit dem ersten Clip in unserer Serie „Asynchrone Gespräche“ begonnen mit dem Thema „Etymologie Deprivation“. Es ging dabei um den Verlust von Vertrautem. Das Thema Verlust begleitet uns auch im zweiten Clip. Der Verlust von Anstand zum Beispiel. Ausgangspunkt dieses Clips No. 02 ist die Verwunderung darüber, wie unterschiedlich Politiker sich auf Wissenschaften beriefen in der Diskussion um Klimawandel einerseits, insbesondere während der ‚Fridays and Scientists for Future‘-Demonstrationen und andererseits in den ersten Monaten der Corona-Pandemie. Die jugendlichen FridaysDemonstranten forderten in 2019 , den Erkenntnissen der Wissenschaften zu folgen. „Vereint Euch hinter der Wissenschaft“ ist eine der Kernforderungen der Fridays- for-Future-Bewegung. Politiker der verschiedenen Bundestagsfraktionen reagieren sehr unterschiedlich darauf. Eine Analyse der Plenarprotokolle aus 2019 zeigt dies sehr deutlich. Soziale und wirtschaftliche Argumente standen einer Umsetzung der Erkenntnisse von Klimatologen massiv entgehen. Ganz anders in den ersten Monaten der Corona-Pandemie. Politiker der deutschen Regierungsparteien folgten – beeinflusst u. a. durch die dauerhafte Berichterstattung über die katastrophale Situation z. B. in der Lombardei mit insgesamt 16.000 Toten – ausschließlich einem kleinen Teil der Wissenschaftsgemeinde, den Virologen und Epidemiologen. Soziale und wirtschaftliche Auswirkungen spielten über viele Wochen hinweg keine Rolle. Das Ideal der Freiheit der Wissenschaften also eher eine Fiktion? Wissenschaft instrumentalisiert durch verschiedene Interessengruppen? Instrumentalisiert durch #Politiker, die sich überwiegend richten nach der Betroffenheit derjenigen, die sie wählen. Instrumentalisiert durch Medien, wie die BILD Zeitung, die komplexe Sachverhalte auf Stammtisch-Niveau reduziert und skandalisiert, ohne irgendein Interesse an Fakten (Siehe die aktuelle Auseinandersetzung zwischen dem Virologen Christian Drosten und dem BILD-Chefredakteur Julian Reichelt.) Wissenschaft instrumentalisiert durch #Stiftungen, wie die #BertelsmannStiftung, die am 15.07.2019 eine Studie veröffentlichten mit dem Titel „Eine bessere Versorgung ist mit nur halb so vielen Kliniken möglich“. Wie peinlich, acht Jahre nach der ersten Corona-Pandemie 2012 und sechs Monate vor der aktuellen Pandemie. Trotzdem verteidigt Bertelsmann am 18.03.2020 diese Studie. Wissenschaft als Prostituierte?

Vor Jahren haben Gerhard Mersmann und ich uns vorgenommen, Themen aus verschiedenen Perspektiven zu besprechen. Aus Gerhards Perspektive des Germanisten und Politologen und aus meiner des Naturwissenschaftlers und Managers. Gerhard schlug für das Projekt die Bezeichnung „Asynchrone Begriffsführung“ vor. Leider ging das Vorhaben ein wenig verloren. Nicht aber dessen Idee oder Seele. Nach Jahren haben wir sie wieder aufgegriffen. Atmosphärisch ein Kamingespräch ohne Kamin. Ein Flanieren in der Themenwelt des jeweiligen Tages. Darüber hinaus gibt es kein Konzept. Das Thema des zweiten Clips ergibt sich aus dem ersten, das des dritten Clips aus dem zweiten. Irgendwie eine begriffliche Abenteuerreise. Geplant sind wöchentliche Clips. Circa 30 Minuten lang. Wir beginnen im ersten Clip mit dem Begriff Deprivation, dem Verzicht oder Verlust von Sinneseindrücken (weiße Folter), Bezugspersonen oder Bezugsgruppen (soziale Deprivation) z. B. während der Corona-Pandemie u.v.m.. Zunehmende Deprivation kann zu zunehmender Verletzlichkeit (Vulnerabilität) führen, unter Umständen zu Schockzuständen. Leben kann man sich vorstellen als Balance zwischen Vulnerabilität und Resilienz, also psychischer Widerstandsfähigkeit. Ein Surfen zwischen Höhen und Tiefen. Da wir den zweiten Clip bereits aufgenommen haben, hier die nächsten beiden Themen: Im Clip No02 geht es um „Wissenschaft als Legitimation für Politik“ und Clip No03 über „Multiperspektivität“ Viel Spaß Hartwig und Gerhard, 06. Mai 2020