Archiv für die Kategorie ‘Innovation’

Ein Geisterfahrer auf der Autobahn? Tausende 🙂 !!! Würde Michael Reynolds sagen. Starke Persönlichkeiten wie er lassen sich niemals durch Mehrheitsmeinungen von ihren Visionen abbringen. Warum auch. Seine Biotecture-Arbeiten seit den 70ern des vergangenen Jahrhunderts geben ihm Recht. Wie sieht’s mit Ihnen aus. Mal Lust für 90 Minuten aus Ihrem geregelten Leben auszubrechen? Do it! And enjoy it!

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Der Architekt und Althippie Michael Reynolds, eine Mischung aus Gaudi und Tolkien, baut aus Dosen, alten Autoreifen und Lehm faszinierende, in Sachen Energie autarke Häuser. Er hat eine Akademie gegründet und exportiert seine Ideen in alle Welt.

Reynolds vergleicht seine Firma Earthship mit einem Heißluftballon: ‚ „Wenn man den Ballast abwirft, dann geht es steil nach oben. Und Profitgeilheit ist nichts anderes als Ballast. Sie verstellt den Blick auf Visionen. Wir sind vollkommen frei zu tun, was wir wollen.“ ‚[1]

1] Vgl. Fritz Schaap, Titelthema: Der Herr der Müllhäuser, WamS, 12.04.2015, S. 15-18

Complexity is your enemy

Veröffentlicht: 28. August 2012 in Innovation, Science, Sichtweisen, Strategie, Zukunft
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„Complexity is your enemy. Any fool can make something complicated. It is hard to make something simple.“  Richard Branson, Business Tips

Verkaufsschlager deutscher Mittelstand

Veröffentlicht: 21. Juni 2012 in Innovation
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Wie bekommt man den Geist kleiner Unternehmen in große Unternehmen hinein, fragte der berühmte Management-Denker Tom Peters. Die aktuelle Antwort: Kaufen! Unternehmen werden mit zunehmender Größe sklerotischer. Mehr Verwaltung, mehr Vorschriften, mehr Effizienz steigernde Maßnahmen. Starre Organisationen. Zudem mehr Juristen und Betriebswirte in Führungspositionen. Kurz, mehr Zahlendenker und -lenker und mehr Bedenkenträger. Freiräume, lebenswichtig für Kreativität und Inventionen (Erfindungen), bleiben auf der Strecke. Management Denker wie Christensen, Geroski und Markides [1] wiesen darauf hin, dass große  Unternehmen meist gute Konsolidierer  aber schlechte Kolonisierer seien.

Wie also bekommt man den (kreativen) Geist kleiner Unternehmen in große Unternehmen? Invention und Innovation  (= erfolgreich vermarktete Invention) organisatorisch entkoppeln? Kreative Unternehmen aufkaufen? Das scheint zur Zeit ein Trend zu sein [2]. Objekt der Begierde? Deutsche ‚Hidden Champions‘. Hochspezialisierte Firmen. Häufig Weltmarktführer. Mittelständische Unternehmen. Oft von Familien geführt. „Erst am Dienstag wurde der Elektrowerkzeughersteller Metabo an einen Finanzinvestor verkauft. Der Pressenbauer Schuler ging im Mai an eine österreichische Firma. Das Pumpenunternehmen Putzmeister erwarb im Januar ein chinesischer Konzern. Im Herbst holte sich die Eigentümerfamilie des Jeansherstellers Mustang einen Teilhaber ins Haus – ebenso wie die Handschuhfirma Ziener.“ [2] Vor allem chinesische und US-amerikanische Konzerne sind auf Einkaufstour. Die vom Wirtschaftsprüfungs- und Managementberatungsnetzwerk KPMG regelmäßig seit 1999 zu M&A (Firmenübernahmen) durchgeführten Untersuchungen zeigen, dass die Wahrscheinlichkeit wertsteigernder Übernahmen in den vergangenen Jahren bei ca. 30 % lag [3]. Also – bei 70 % klappt es nicht! Kreativität ist nun einmal ein zartes Pflänzchen. Oft beginnt der Niedergang eines kleinen und feinen kreativen Unternehmens mit einem Management-Satz wie „Inventionen sind nur Inventionen, wenn Sie sich profitabel vermarkten lassen.“ Invention und Innovation werden gleichgesetzt. „Dumm  gelaufen“, sagt das Kreativitätspflänzchen und zieht sich in den Erdboden zurück. Mal wieder viel Geld „in den Sand gesetzt“.

Ich möchte das Thema T-Type, F-Type nicht zu Tode reiten [4]. Meine feste Überzeugung ist allerdings, dass F-Types, Manager, die um die große Bedeutung der scheinbar kleinen Dinge (Randbedingungen) wissen, zur erfolgreichen Integration entscheidend beitragen können. Vielleicht sollte es an dieser Stelle besser Inklusion [5] statt Integration heißen. Der Große sollte sich auf den scheinbar Kleinen zu bewegen und von ihm lernen. Spannend ist Inklusion sicher in den Bereichen Sicherheit und Standards. Muss sich das feine, kleine und innovative Unternehmen außerhalb der kreativen Bereiche an Konzernstandards anpassen. GMail statt Outlook, Passwörter aktualisieren nach Belieben, Campusatmosphäre versus Datenschutz, Datensicherheit und Patentstrategien? Individuallösungen versus weltweite Standards im kommerziell-administrativen Bereich inklusive einheitlicher Software? Kreative sind oft Querdenker. In jeder Beziehung. Sie mögen meist keine Anpassungen. Dann werden sie oft zu Querulanten.

Lassen Sie uns das Thema in einigen Jahren wieder aufgreifen. Mal sehen, ob ich Recht habe. Um der Arbeitsplätze Willen, hoffe ich nicht. Grohe war vor einigen Jahren ein erschreckendes Beispiel, wie man Merger nicht durchführen sollte. Zumindest in den ersten Jahren.  Ich bin gespannt,  welche Auswirkungen die vollständige Übernahme der feinen kalifornischen Kreativ-Schmiede Genentech durch den riesigen Gesundheitskonzern Roche haben wird.

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1] Maly. Hartwig, Wachstumsstrategien durch Innovation, Blog ´Shaping Alpha Power, 14. Dezember 2012,
https://shapingalphapower.wordpress.com/2010/12/14/wachstumsstrategien-durch-innovation-2/

2] Verkaufsschlager Mittelstand, Financial Times Deutschland, 21. Juni 2012, http://www.ftd.de/unternehmen/handel-dienstleister/:familienunternehmen-verkaufsschlager-mittelstand/70052618.html
3]  Valk, Tobias, KPMG, M& A Statistik 009 und Ausblick, 18. Juni 2009
4] Maly, Hartwig,  Frauen und die F-Quote, Blog ´Shaping Alpha Power´,  17. Mai 2012, https://shapingalphapower.wordpress.com/2012/05/17/frauen-und-die-f-quote/
5]  Der Begriff „Inklusion“ lässt sich aus dem Lateinischen herleiten und bedeutet „Einschluß“. Die folgende Abbildung ist aus Wikipedia, http://de.wikipedia.org/wiki/Inklusion_(Soziologie). In der Pädagigik versteht man unter Inklusion die Wertschätzung der Vielfalt (Diversität). In der Soziologie „wenn jeder Mensch in seiner Individualität von der Gesellschaft akzeptiert wird und die Möglichkeit hat, in vollem Umfang an ihr teilzuhaben oder teilzunehmen.“ [ebenda] Der Transfer von individuellen Personen auf einzelne Unternehmen liegt nahe. Ebenso die Übertragung der verschiedenen Konzepte des Zusammenlebens auf Unternehmen.

Power of Innovation

Veröffentlicht: 17. Juni 2012 in Innovation
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A couple of days ago the European Patent Office (EPO) announced the winners of the European Inventor Award 2012, which honours outstanding inventors for their contribution to social, economic and technological progress. E. g. for his lifetime achievements Prof. Dr.  Josef Bille, Heidelberg University (Germany), for his groundbreaking development of wavefront technology for laser eye surgery . In this context it seems to be important to mention that in EPO´s ranking of granted patents Germany has a percentage of 22,0 % of a total of 62100 patents in 2011 [1], the US 21,5 % and Japan 18,8 % [2]. „Innovation is a primary force for economic growth. It secures jobs and benefits society as a whole.“, said EPO President Benoît Battistelli in his inaugural address during European Inventor Award 2012. I´m happy to read some good news in challenging times for europe.

1] Could be a good explanantion, why my seminar on „Wachstumsstrategien durch Innovation“ is still waiting for its successful kick-off.
2] Schürmann, Lukas, Erfinderpreis für zwei Deutsch, Financial Times Deutschland, 15. Juni 2012, S. 5
3] Picture, Maly, Hartwig, taken of the wall paper of my niece´s living room with iPAD/ app ´Photo Booth´ (thermal picture). Light bulb painted with app ´Bamboo Paper´.

Twitter Dir einen.

Veröffentlicht: 26. Januar 2012 in Blognutzung, Innovation
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Schon mal mit dem Gedanken gespielt, Tweeds zu verschicken? In der vergangenen Woche habe ich – eher zufällig – in Facebook, Tweeds des Elementarteilchenphysikers Prof. Brian Cox (s. Abbildung) gelesen. Tweeds sind Kurznachrichten, die man mit dem Micro-Blogging-Tool Twitter verschicken kann. Auch im Wissenschafts- oder Business-Betrieb, mit der Chance auf eine unglaubliche Authentizität/ Ehrlichkeit und Nähe zu interessierten Lesern. Bei Cox eine Community von 88.029 Lesern. Und das bei Physik-Themen, bei denen es vielen von uns  in der Schule grauste. Faszinierend :-).

Wie kann ich das selber machen, werden Sie sich vielleicht fragen. Einfach hier lesen und los geht es http://www.mr-gadget.de/howto/2011-09-17/twitter-fuer-einsteiger-tipps-und-tricks-fuer-den- .

Innovation, die II.

Veröffentlicht: 7. Januar 2012 in Innovation
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Es wird Zeit, nach meinem Grundsatzpapier „Wachstumsstrategien durch Innovation“  aus dem Dezember 2010 mal wieder etwas zum Thema Innovation zum Besten zu geben. Aktueller Anlass ist ein Artikel im Mannheimer Morgen [1]. Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer verlagert danach Teile der Rechnungslegung an kostengünstigere Standorte in Osteuropa, China, Lateinamerika und auf die Philippinen im Rahmen eines umfassenden Sparprogramms des Konzernchefs Marijn Dekkers. Die globale Koordinierung verbleibt in der Zentrale in Leverkusen. Auch die Patentbearbeitung in Deutschland soll neu organisiert werden. Die Entwicklung des Umsatzes (revenue) und des Jahresüberschusses (net income) in den vergangenen fünf Jahren lassen diese Entscheidung plausibel erscheinen [2].

Skeptisch werde ich, weil das Motto des Dekkerschen Sparprogramms heißt „Mehr Innovation – weniger Verwaltung.“ Skeptisch, weil es wenige Führungskräfte zu geben scheint, die beides unter einen Hut zu bringen verstehen: Kostenreduktion und Innovationssteigerung. Es gibt Führungskräfte für Krisenzeiten, die es meisterhaft verstehen, Kosten zu reduzieren. Der Fokus ist Effizienzsteigerung [3]. Meist sind dies Betriebswirte oder Juristen. Die dazu erforderlichen Instrumente sind hinlänglich bekannt: Porter´s Wertekette, Benchmarking, Outsourcing, Off-Shoring, Near-Shoring, Cost Cutting, u.a. . Und es gibt Führungskräfte für innovative Expansionen, vielleicht für disruptive Innovationen, die es verstehen den Geist kleiner Unternehmen in große Unternehmen zu transferieren (Jack Welch, langjähriger CEO von General Electric und Mitbegründer des Shareholder-Value, Anhänger des Management-Ansatzes „Fix, Close or Sell“, chemical engineer). Hier ist der Fokus die Steigerung der Effektivität [4]. Dekkers studierte Chemie und Chemieingenieurwesen an der Universität Nijmegen und der Universität Eindhoven und beendete sein Studium mit einer Dissertation über The Deformation Behaviour of Glass Beaded-Filled Glassy Polymers [5]. Soweit scheint eine wichtige Voraussetzung erfüllt zu sein, die „Seele“ eines Chemie- und Pharmaunternehmens zu verstehen.

Entscheidende Fragen werden u.a. sein, ob 1. Dekkers die im Verwaltungsbereich frei werdenden Mittel vor allem zur Ankurbelung von Innovationen wird nutzen können oder höhere Dividenden ausschütten muss (s. Abb. aus Wikipedia, starke Anteilseigner der Bayer AG) und 2. ob Dekkers es versteht, keine Atmosphäre von Angst sondern von Hoffnung entstehen zu lassen, wenn er Jobs verschiebt oder abbaut (Cost Cutting). Sind seine Entscheidungen für die innovativen Mitarbeiter im Unternehmen nachvollziehbar? Vielleicht erinnern Sie sich an ein Melodram Rainer Maria Fassbinders aus 1973, Angst essen Seele auf? Mit der Seele des Unternehmens stirbt die Identifizierung mit dem Unternehmen und die Kreativität. Ich habe in den 90er Jahren im Rahmen eines großen Mergers selbst erlebt, wieviele Fehler Führungskräfte unter extremem Druck in Sachen Motivation/ Eigenmotivation machen. Bei Bayer ist geplant, 1.700 Stellen von 36.299 (Stand 2010) in Deutschland  abzubauen. Das sind fast 5 Prozent. Keine ganz kleine Zahl. Interessant wird auch sein, auf was sich Dekkers Innovationsbegriff bezieht. Produkte, Dienstleistungen, Prozesse, Geschäftsmodelle, etc. . [6]

Leider finde ich zur Zeit keine Übersicht der Entwicklung der Anzahl von Patenten von Unternehmen. Die Suche mit der Software kngine nach ´All Patents for Companies (Start from 1996)´ funktioniert zur Zeit leider nicht. Interessant wäre ein Vergleich mit Wettbewerbern innerhalb der Branchen Chemie und Pharma und ein branchenübergreifender Benchmark, um die Wettbewerbssituation zu verstehen. Ich liefere ihn in den nächsten Tagen nach. Interessant wäre es für mich im Rahmen einer Bachelorarbeit untersuchen zu lassen, ob es einen kausalen Zusammenhang gibt zwischen der Umsetzung des Sharholder Value-Konzeptes und der Entwicklung von Innovationen. Mal sehen, ob sich einer meiner Studenten darauf einläßt.

Noch eine Anmerkung zur Ausgliederung von Dienstleistungen in Profit-Centre oder zu Out-Sourcing/ Off-Shoring. 50 Prozent aller deutschen Unternehmen, die in den 90er Jahren Teile der Wertschöpfungskette veräußerten (Out-Sourcing) oder verlagerten (Off-Shoring), sind wieder zurück in Deutschland. Die anfänglich im Vordergrund der Wirtschaftlichkeitsrechnung stehenden niedrigeren Personalkosten griffen viel zu kurz. Die Transaktionskosten – das heißt die Kosten zwischenmenschlicher Transaktionen zwischen verschiedenen Ländern/ Kulturkreisen – haben diesen Vorteil häufig wieder kompensiert. Auch das versuche ich in einem der nächsten Artikel zu belegen.

Eine letzte Anmerkung zum Patentwesen. In 2011 zeigte sich sehr deutlich, insbesonders in der IT-Branche (Apple, Samsung), dass Patentstrategien mit der in 2011 zelebrierten, weltweiten brachialen Gewalt Innovationen massiv steuerten. Patente als Waffen. Merger als Ansatz, an wichtige Patente heran zu kommen.Patent-Abteilungen unter Verwaltungsaspekten zu betrachten und nicht als hochkreative Instrumente in einem hochkompetitiven Wettbewerbsumfeld(Globalisierung = guerre economique) könnte sich generell als Fehler herausstellen.

1] Mannheimer Morgen, Bayer verlagert Teile der Verwaltung nach Osteuropa, 7. Januar 2012, S. 7
2] Recherche in http://www.wolframalpha.com mit den Anfragen „Bayer AG revenue“ und „Bayer AG net income„, 7. Jan. 2012
3] Effizienz meint, Dinge richtig zu tun. In Unternehmen bedeutet dies, Funktionen und Abläufe bzgl. Zeit und Kosten zu optimieren. Der Kunde steht nicht im Mittelpunkt dieser Betrachtung. Die Unternehmensperspektive ist eher operativ (< 1 Jahr) oder taktisch (1-3 Jahre) geprägt. Das Standardinstrument ist Cost Cutting besonders der Personalkosten. Der Markt ist eher Verkäufermarkt.
4] Effektvität meint, die richtigen Dinge zu tun. Richtig aus der Sicht der Kunden. Unternehmensinterne Funktionen oder Prozesse verstehen sich dann als interne Kunden, welche die Anforderungen der Kunden entgegen der Richtung der Wertschöpfung weitergeben. Der Vertrieb ist dann interner Kunde der Produktion, die Produktion ist interner Kunde der Entwicklung, usw. . Alles was den Anforderungen des Kunden nicht entspricht wird abgebaut. Die Perspektive ist eher strategisch (> 3 Jahre). Der Markt ist Käufermarkt.
5] Wikipedia, Marijn Dekkers
6] Forscher sind meist so arrogant anzunehmen, dass Innovationen nur in der Forschung eine Rolle spielen. Das trifft natürlich nicht zu und zeugt von einem sehr engen Verständnis des Begriffs Innovation.

Deutschland auf dem Weg nach vorne.

Veröffentlicht: 13. Oktober 2011 in Innovation
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Deutschland hat seine Innovationsleistung in den vergangenen fünf Jahren deutlich verbessert und belegt im Vergleich von 26 Industriestaaten Rang 4. Wesentlicher Grund dafür sind die hohen Investitionen der öffentlichen Hand in Forschung und Wissenschaft. Zu diesem Schluss kommt der aktuelle Innovationsindikator 2011 des Fraunhofer Instituts für System- und Innovationsforschung. [1]

Das Länderranking wird in diesem Jahr von der Schweiz angeführt, gefolgt von Singapur und Schweden. Die USA fallen erheblich ab und landen auf Platz 9 (2009: Rang 1). Der asiatische Raum holt in punkto Innovationsstärke auf. Die Ergebnisse 2011 unterstreichen die Entwicklung der Region zu einer der weltweit bedeutendsten Wirtschaftsregionen. Asien ist damit ein attraktives Feld für Forschung, Entwicklung und Investitionen. Was ihre Innovationsstärke angeht, haben die BRICS-Staaten Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika derzeit noch erheblichen Aufholbedarf. [2]

Sehen Sie sich im interaktiven Ranking des ISI die Veränderungen der Posititonen über die vergangenen 10 Jahre an sowie eine Fülle an interessantem Hintergrundmaterial. [3]

1] Vgl. Fraunhofer ISI, Innovationsindikator 2011
2] Vgl. Fraunhofer ISI, Presseinformation
3] Vgl. Fraunhofer ISI, Interaktiver Gesamtindikator

iHOPE 3

Veröffentlicht: 10. Oktober 2011 in Innovation, Persönlichkeiten
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„Malcolm Gladwell, Autor des Buches „Überflieger. Warum manche Menschen erfolgreich sind- und andere nicht„, hat nach der Formel für den Aufstieg in den Olymp der Erfolgreichen gesucht. Es scheint eine verrückte Kombination aus Fähigkeit, Gelegenheit und Glück zu sein, die Stars hervorbringt. Bill Gates, Bill Joy, Mozart und die Beatles haben mit Steve Jobs einiges gemeinsam: Sie lebten zur richtigen Zeit mit dem richtigen Talent am richtigen Ort. Sie bekamen die Gelegenheit zu üben. Exzessiv zu üben. Gladwell fand: die 10000- Stunden- Formel, 10000 frühe Trainingsstunden machen wahre Meister aus.“

Quelle: DER SPIEGEL, Nr. 41, 2011, i, S. 69 -72

iHOPE 2

Veröffentlicht: 9. Oktober 2011 in Innovation, Persönlichkeiten, Zitate
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„There are 3 apples that changed the world: The one Eve ate, the one that fell on Newton’s head and the one YOU build.

Quelle: Welt am Sonntag, 9. Oktober 2011, S. 17, Diese Nachricht schrieb ein Unbekannter auf einen Zettel vor dem Apple Store in Manila auf den Philippinen am 7. Oktober; Abb. http://de.wikipedia.org/wiki/Steve_Jobs